Erfahrungsberichte aus Georgia

Georgia: Julius

Liebe Auslandsstudienbegeisterte, oder diejenigen, die mit dem Gedanken spielen, mein Name ist Eva und mein Sohn Julius geht zum Fall Semester 2012 an eine Universität in Georgia. Nachdem bisher immer die Studenten auf dieser Seite berichtet haben, wie es ihnen auf der Uni so ergangen ist, möchte ich hier die Gelegenheit nutzen, aus Elternsicht die ersten Erfahrungen mit Go Campus zu schildern und Eltern zu ermutigen, ihren Kindern diesen Schritt zu ermöglichen. Nachdem wir schon tolle Erfahrungen mit iSt vor und während Julius' High School-Jahres in Kanada gesammelt hatten, war es für uns klar, ein Studium über dieselbe Organisation zu realisieren und dies war möglich, nämlich über Go Campus. Wie bereits gewohnt, wurde uns auch hier eine Mitarbeiterin benannt, die für uns zuständig war. Frau Held kann man einfach nur als großartig bezeichnen. Wann immer wir Fragen hatten, wurden diese im Vorfeld zeitnah und kompetent beantwortet. Sie griff uns bei Übersetzungen unter die Arme und auch bei Fragen bezüglich der Versicherung telefonierte sie mit der amerikanischen Versicherungsgesellschaft. Die Formulierung auf der Internetseite, dass sich Go Campus auch nach Annahme des Stipendiums weiterhin um seine Kunden kümmert, ist wirklich nicht zu hoch gegriffen. Apropos Annahme des Stipendiums: Frau Held rief uns an, sobald die Angebote angekommen waren und hat gleich zu jeder Universität eine kurze Zusammenfassung gegeben. "Hier spielt der Sport eine größere Rolle, hier die Religion, diese Universität ist extrem klein, jene extrem groß…", usw. Wir fühlten und fühlen uns super gut aufgehoben. Denn der Papierkram, der auf einen zukommt ist nicht zu unterschätzen: unzählige Kopien, Bestätigungen und Emails wanderten bisher zwischen der Universität, Go Campus und uns hin und her, aber, wie gesagt, es ist alles machbar und wir wurden super unterstützt. Jetzt ist mein Sohn bereits seit 2 Wochen bei seiner ehemaligen Gastfamilie auf Salt Spring Island in der Nähe von Victoria, British Columbia. Wir fliegen morgen nach Georgia und treffen uns dann mit ihm, um uns auch mal die Universität anzuschauen und die Umgebung kennenzulernen. Wir, als Eltern sind natürlich auch sehr gespannt und neugierig, glücklich, unserem Sohn dieses Erlebnis bieten zu können und auch ein wenig wehmütig, wenn wir an den Abschied denken. Aber – alles wird gut!!! In ein paar Monaten lasse ich wieder von mir hören, dann wissen wir mehr. Es bleibt also spannend.

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